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Das Unternehmen, das ausgewählt wird, weil es der niedrigste Bieter ist, muss eine Kaution hinterlegen. Die Kaution ist im Voraus bekannt und das Unternehmen muss am Ende der Angebotsfrist über Bargeld verfügen. Wenn der Bieter die Kaution nicht in bar zur Verfügung hat, wird das Unternehmen disqualifiziert und der nächstniedrigste Bieter wird berücksichtigt. Dies wird solange wiederholt, bis der Regierungsauftrag vergeben werden kann. Bei 2 gleich großen Geboten gilt der Zeitpunkt der Einreichung, je früher, desto besser. Es müssen mindestens 2 3 förderfähige Angebote vorliegen, damit der Regierungsauftrag erteilt werden kann.
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Die Regierung behält sich das Recht vor, den Auftrag zu stornieren, wenn nicht mindestens zwei drei Gebote vorliegen oder der Verdacht besteht, dass der Prozess manipuliert wird.
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